Der Einmann-Jäger der USO ist ein 28 Meter langer Raumjäger.
Die der Moskito-Jet ähnliche und parallel zum Lightning-Jet entwickelte Konstruktion teilt die klassischen Merkmale der Raumjäger dieser Baureihe, die auch später für Raumjäger bestimmend ist - Transformkanone, Überlichtantrieb und höherdimensionaler Schutzschirm. Vom Design der Zelle ähnelt der Einmann-Jäger jenem der Moskito-Jet, erkennbar am kombinierten Seiten- und Höhenleitwerk und der Anordnung der Zwillingsbremsdüsen an den Flügeln. Auch die Kalibergröße der Geschosse mit 20 Gt kommt vom Moskito-Design. Die Konzentration auf eine einzelne Transformkanone und die Nutzung eines Paratronschirms sind deutliche Merkmale der Lightning-Jets. Dass Vorder- und Hinterteil auch im Falle einer Manövrierunfähigkeit abgesprengt werden können - womit das Cockpit zu einer autarken Rettungseinheit wird - ist ein Merkmal, das auch bei den Lightning-Jets zu finden ist.
Größter Unterschied zu den beiden Raumjägern der Solaren Flotte ist die Tatsache, dass die Konstruktion der USO ein Einsitzer ist und damit der Tradition des Ein-Mann-Jägers aus der Zeit der Dritten Macht folgt. Auch hat der Einmann-Jäger nur ein Schutzschirmsystem und verfügt nicht über einen Prallschirm. Durch die um zwei, beziehungsweise drei Meter größere Länge gegenüber der Lightning-, beziehungsweise Moskito-Jet und das einsitzige Cockpit, hat dieser Raumjäger ein stark erhöhtes Volumen.
Anmerkung: Leider enthält die Quelle keine Angaben, wie sich dieses Mehrvolumen leistungstechnisch auswirkt.